
Weil ich mich wieder mehr und ausführlicher mit Musik beschäftigen will – ganz so wie als Jugendlicher, wo ein neues Album bis zum nächsten Mal Taschengeld reichen musst – höre ich jede Woche bevorzugt und nach Möglichkeit ein paar mal auch sehr bewusst ein Album aus dem Stapel der in den letzten zwei Jahren gekauften CDs.
In der vergangenen Woche war das Boomer Bends des Gitarristen und Keyboarders Ali Neander, erschienen 2024. Bis auf einen einzigen Song ist das ein Instrumentalalbum voll mit schönstem Fusionrock. Gekauft habe ich mir das Album, weil dort auf den meisten Tracks die deutsche Annika Nilles am Schlagzeug sitzt, von deren Musik und Schlagzeugarbeit ich schon eine ganze Weile lang kaum genug kriegen kann.
Nächste Woche bleibt die Musik vertrackt und komplex, aber die Gitarrenverstärker werden zwei Nummern größer.